Semesterreflexion

März 23, 2009 by

Ich bin mit dem Seminar recht zufrieden jetzt am Ende des Semesters. Anfangs stand ich dem Ganzen etwas kritisch gegenüber, da ich mir den Einsatz von DM nur bedingt in der Schule vorstellen konnte. Zudem war mir es viel zu kompliziert, in zwei verschiedenen „Foren“ aktiv zu sein, da ich vorher auch noch nie in Blogs oder ähnliches geschrieben habe. Mit der Zeit wurde die anfängliche Scheu jedoch kleiner und das Eintragen einfacher. Andererseits bin ich immer noch der Meinung, dass es besser wäre, sich auf eine Seite zu konzentrieren. Natürlich sind Blogs und Wikis etwas grundverschiedenes und es ist gut, beides zu üben und auszuprobieren. Trotzdem, finde ich, reicht es, eine Seite zu benutzen (die andere kann man natürlich trotzdem erklären und kurz ausprobieren). Was mich hier auch ein wenig abgeschreckt hat, diese beiden Formen der Kommunikation zu nutzen, war das Chaos, das bei der Nutzung teilweise entstanden ist (z.B. Vergabe der Referatsthemen und -termine). Hier hatte ich das Gefühl, dass es eigentlich viel einfacher wäre, die Dinge direkt miteinander von Angesicht zu Angesicht abzusprechen und nicht über Wikis, nur weil unser Seminar sich nun mal mit diesem Thema beschäftigt.

Andererseits habe ich auch den Vorteil von Wikis kennen lernen dürfen. Es ist sehr leicht, Inhalte zu veröffentlichen, besonders, wenn man dies mit anderen tut. Jeder kann verändern und hinzutun, was er möchte, und trotzdem ist es regelbar (wieder rückgängig zu machen usw.). Für Referate und Gruppenarbeiten/Projekte kann ich mir das in der Schule sehr gut vorstellen (wenn die Themen schon vergegeben sind!).

Was mir sehr gut an diesem Seminar gefallen hat, war, dass die Studenten mit einbezogen wurden. Es gab keine festen Themen, man konnte wählen, was einen interessiert, sodass auch größtenteils Themen referiert wurden, die uns Studenten wirklich beschäftigen und die wir in der Schule gebrauchen können. Es wurden meistens sehr gute ideen für den Unterricht geliefert, sodass ich einige Impulse mitnehmen konnte.

Die Reflexion jeder Stunde finde ich an sich sehr gut und hilfreich, um noch einmal darüber nachzudenken, was man selbst aus dieser Sitzung für sich herausziehen kann. Andererseits ist es wirklich ein wenig zu viel, über jede Sitzung etwas zu schreiben, eine Freistellung, wie es schon vorgschlagen wurde, finde ich auch sehr sinnvoll.

Semesterreflexion

Februar 27, 2009 by

Am Anfang des Semesters war ich mir noch nicht so ganz sicher, was ich von diesem Seminar halten sollte. Was höchstwahrscheinlich an dem ein wening „trockenen“ (aber  auf jeden Fall notwendigen) Theorieteil lag (wobei ich die „In plain English“ Filmchen jedoch wirklich gut und hilfreich fand:) )

Mit den Referaten wurde das besser und ich habe jetzt wirklich mehr Ideen, Medien im Unterricht einzusetzen.

Die Audiorecordingsoftware würde sich zum Beispiel super zum trainieren der richtigen Ausprache im Englischunterricht eignen (ich studiere Anglistik) oder einfach um die Sprachfertigkeiten der Schüler zu verbessern.

Man könnte auch zum Beispiel einen Vokabel-Wiki anlegen, in dem Schüler zu jeder Vokabel (die der Lehrer dort einstellt) Synonyme und/oder die deutsche Übersetzung aufschreiben, vielleicht auch Bilder zuordnen. Auf diesem Weg hätte jeder Schüler eine vollständige Vokabelliste und wüsste genau was zu lernen ist.

Am meisten hat mir selbst jedoch wahrscheinlich mein eigenen Referat gebracht. Ich hatte vorher keine Ahnung, dass LaTex überhaupt existiert, geschweige denn irgendeine Ahnung von Informatik und hab mich in nur kurzer Zeit versucht in das Programm einzuarbeiten, was mir meiner Meinung nach auch überraschend gut gelungen ist:)

Gut, um alle Tricks und Kniffe zu Lernen wird es noch etwas Arbeit, Zeit und Recherche brauchen, aber ich denke, dass ich auf jeden Fall in der Lage wäre LaTex für meine Hausarbeiten oder zum Vorbereiten von Unterrichtsmaterial zu verwenden, was weit mehr ist, als ich vorher erwartet hätte 🙂

Und das Programm ist wirklich eine gute Alternative zu Word, das mich schon mehr als einmal zur Verzweiflung getrieben hat.

Alles in allem, war dies am Ende ein richtig gutes Seminar, in dem ich zur Abwechslung an dieser Uni  auch mal etwas gelernt habe, dass ich auch wirklich im Unterricht anwenden kann:)

Februar 11, 2009 by

Seminarreflexion:

Meiner Meinung nach stand zu Beginn des Seminars erst mal viel „Trockenes“ (zu Konstruktivismus und den anderen Lerntheorien hätte man vielleicht auch ein Referat verteilen können o.ä.). Die Trägheit zu Beginn des Semesters lag wahrscheinlich zum Großteil an Verständnis- bzw. Umsetzungsproblemen bei den Leuten, die noch nie mit web 2.0 gearbeitet hatten (wie ich z.B.!). Danach hat das ganze Seminar jedoch einigen Aufwind erfahren, zumal die Referatsthemen sehr interessant (weil aktuell!)  und meistens auch abwechslungsreich gestaltet/vorgetragen wurden.

Ständig eine Reflexion zu jeder einzelnen Stunde zu schreiben, fände ich schon irgendwie lästig. Sinnvoll fände ich, zu sagen, dass jeder im Laufe des Semesters eine bestimmte Anzahl an Reflexionen zu schreiben hat,  sich dabei aber die Seminare aussuchen kann, die ihn/sie auch wirklich in irgendeiner Art und Weise beeindruckt haben.

Insgesamt war ich mit diesem Seminar zufrieden. Man hat viel mitnehmen können und auch einige Anregungen zur schulischen Praxis erhalten.

Seminarreflexion

Februar 11, 2009 by

Das Seminar war insgesamt sehr informativ und hat mich ermutigt DM in der Schule einzusetzen.

Positiv:

– Knowledge-Bases-> verschafft Überblick

– Diskussionen

– freie Themenwahl für Referate

-viele Infos über DM, Wikis, Blogs etc.

 

Negativ:

– zu großer Arbeits- und Zeitaufwand für Modulunterschrift

– aus Zeitmangel kam manchmal die Praxis zu kurz und 2 Referate wurden in einer Stunden gehalten

– bessere Organisation für Vergabe von Referatsthemen

Semesterreflexion

Februar 11, 2009 by

Da ich gerade einige Beiträge gelesen habe und diese eigentlich schon die meiner Meinung nach wichtige Punkte beinhalten werde ich mich kurz fassen.

Pro:

– Computerraum während des ganzen Seminars

– Arbeit mit dem Wiki und damit verbunden die Knowledgebases

– Freie Wahl bei den Referatsthemen (mit Einschränkung s.u.)

– Praxisbezug

– Praxisphasen in den Seminarsitzungen

– allgemein das „Konzept“ des Seminars (d.h. das Thema, die kurzen Theorieteile zu Beginn, die Einbeziehung der Studenten, die Seminarvorträge,..)

Contra:

– Bezüglich den Referatsthemen hätte ich es schön gefunden, wenn Sie vielleicht ein paar Themen zur Verfügung gestellt hätten. Ich denke ich hatte zu dem Zeitpunkt des Seminars noch gar nicht das Wissen, was alles als Thema in Frage kommen könnte. Vielleicht sind uns deshalb ja einige interessante Themen entgangen?! Die freie Wahl und auch die Möglichkeit ein eigenes Thema zu finden würde ich trotzdem beibehalten.

– Ich denke es wäre vielleicht einfacher und besser gewesen die Verteilung der Termine zusammen wärend des Seminars zu besprechen oder sie sogar vorzugeben.

Allgemein möchte ich noch sagen, dass ich es schade finde, dass wir quasi gezwungen sind uns in den Bildungswissenschaften die Seminare auszusuchen in denen wir am schnellsten und einfachsten unsere Unterschrift bekommen. Dies ist allerdings wegen der Menge der Unterschriften die wir brauchen einfach die einzige und sinnvollste Methode. Bei diesem Seminar hätte ich mir gewünscht mehr Zeit dafür aufbringen zu „können“ bzw. wollen, da mich das Thema hier auch privat interessiert und ich das Gelernte auch im Beruf später nutzen kann. Und ohne hier jetzt dick auftragen zu wollen muss ich sagen, dass ich selten in den Bildungswissenschaften (in den Fächern eigentlich leider auch) eine so engagierte Dozentin hatte, die anscheinend auch selbst Interesse und Spaß an den Themen und der Zusammenarbeit mit Studenten hat.

Semesterreflexion

Februar 11, 2009 by

Ich kann mir gut vorstellen in der Schule später auch DM einzusetzen. Vor allem in Englisch gibt es eine große Auswahl an Lernprogrammen. Da sogar hier an der Uni damit gearbeitet wird, kann es für die Schüler nicht verkehrt sein. Man könnte ihnen z.B. auch später einen Film zeigen, oder die Software mit nach Hause geben damit sie dort weiter üben können. Die ist ja mit Open Source möglich wie wir im Seminar gelernt haben. Gut fand ich das wir die ganze Zeit im Computerraum waren, so dass man auch die vollen Möglichkeiten der DM nutzen konnten. Nicht so gut war das man nicht immer die Chance hatte dies auch zu tun. Bei den Referaten wurde großteils nur etwas erzählt und man selbst konnte sich nichts erarbeiten. Die Dozentin war auf ihrem Gebiet immer gut informiert und konnte zu jedem Thema auch etwas beitragen. Allerdings wäre vor allem am Anfang des Seminars eine bessere Strukturierung von Vorteil gewsen; vor allem bei der Themenvergabe.

Semesterreflexion

Februar 11, 2009 by

Ich werde später Biologie und Mathematik unterrichten. Dort DM, wie Bildbearbeitung usw., anzuwenden ist schwierig. Was ich mir vorstellen könnte ist, meine Schüler ein wiki für den Biologieunterricht erstellen zu lassen, in dem (ähnlich wikipedia) alle wichtigen Begriffe des Unterrichts abrufbar sind und mit eventuellen Skizzen und Bildern verdeutlicht werden. Hilfreich ist das gerade zur Klausurvorbereitung. Auch in Mathe könnte in der Art und Weise eine Formelsammlung erstellt werden.

Auch Hausaufgaben könnte man zu jedem Tag in ein wiki oder blog einstellen, damit zu Hause jeder nochmal nachlesen kann und nicht sagt: „Hab ich mir nicht aufgeschrieben!“. Zudem können von den Schülern so gleich Fragen, in Form von Kommentaren, gestellt werden, die entweder von Mitschülern oder dem Lehrer beantwortet werden können.

Dies würde ich durchführen, damit die Schüler ein gewisses Vorwissen für DM besitzen, welche in ihrem zukünftigen Leben garantiert immer mehr raum einnehmen werden.

Semesterreflexion

Februar 11, 2009 by

Ich fand dieses Seminar insegesamt sehr gut. Es wurde viel Wissen über Digitale Medien vermittelt und was ich besonders gut fand, war die vielen Beispiele zur Praxisanwendung im Unterricht, die ich auch sicherlich in meiner späteren Medienarbeit im Unterrichtberücksichtigen werde und auf die ich immer zurückgreifen kann. Ich fand es gut, dass die Knowledgebases angelegt wurden, denn so hat man einen guten Überblick über die unterschiedlichen Themen erhalten und kann jederzeit darauf zurückgreifen.

Verbesserungsvorschläge würde ich dahingehend machen, dass man das Seminar und vor allem die Verteilung der Referatsthemnoch besser organisieren könnte. Des Weiteren könnte man den Sinn der Nutzung des Wikis und des Blogs auch zu Beginn des Seminars noch besser verdeutlichen und erläutern. Doch sonst kann ich eigentlich nur Positives über das Seminar sagen.

Semesterreflexion

Februar 11, 2009 by

Das Seminar war ins unseren Augen sehr sinnvoll. Wir kennen uns nun besser mitDigitalen Medien im Unterricht aus und wie iwr diese sinnvoll einsetzen können. Auch im Privaten nutzen wir diese besser und verstehen Zusammenhänge besser.

Einige Referate waren nicht immer leicht nachzuvollziehen, jedoch lag dies bestimmt an einigen schwierigen Themen.

Steffy Hartmann & Sarah Haag

Reflexion

Februar 11, 2009 by

Das Seminar war sehr hilfreich und informativ. Besonders hilfreich für die Zukunf sind meiner Meinung nach das Wissen um die Funktionsweise und die Anwendungsgebiete von Wikis, Blogs etc…

Alles in allem fühle ich mich im Umgang mit digitalen Medien nun viel sicherer und besser informiert.